Kraftwerksrohrleitungsbau

Steigende Drücke und Temperaturen beeinflussen den Wirkungsgrad thermischer Kraftwerke, sodass sich dieser immer mehr der 50%-Grenze nähert. Für Anlagen mit höchstem Entwicklungsstand bedarf es daher Rohrsystemen aus Spezialwerkstoffen wie den martensitischen Chromstählen E911, P91 und P92, die auch Temperaturen über 600°C standhalten.

Für die Entwicklung solcher Rohrsysteme ist die Verfahrensplanung ein ganz ausschlaggebender Faktor. Hidromont kümmert sich um die Detail-Planung, Rohrleitungsstatik und Unterstützungskonzept.

Die Software ist dabei vom Kunden wählbar. Die Hidromont Gruppe erstellt gemeinsam mit dem Kunden ein Konzept, um Anlagen zu optimieren und Eigenschaften wie Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sicher zu stellen.

Bereits in der Planungsphase sind hochqualifizierte Bauleiter involviert, die mit ihrer Erfahrung zur Festlegung von Werks- und Montagenähten beitragen. Rohrleitungsspools werden in den Werkstätten vorgefertigt und geprüft.
Unterstützt werden Planungsprozess und Fortschrittkontrolle des Rohrleitungsbaus von speziell dafür entwickelter Software.

Die Montage beruht auf ausgereiften Montagekonzepten. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden.

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